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Marie Vaunt, Queen of Acid, mit neuem Label.

Aktualisiert: 29. Mai


Marie Vaunt all in black, in a beautiful pose.
Marie Vaunt

Willkommen zu einer weiteren Ausgabe von We Love To Rave Epic


Die Acid Techno Priestess hat bedeutende Fortschritte gemacht und wir unterstützen sie voll und ganz. Ich werde die Zeitleiste der Priestess of Darkness noch einmal durchgehen. Wenn ich etwas vergesse, lasst es mich bitte auf Twitter wissen!


Vaunt hat in früheren Interviews erwähnt, dass sie ihre Karriere im Alter von siebzehn Jahren begann, als sie sich verliebte und anfing, Plattenspieler als Musikinstrument zu verwenden. Sie hat ihre erste Platte als „Children“ des verstorbenen, großartigen Robert Miles bezeichnet. Die Entscheidung, „Children“ zu kaufen, spiegelt den guten Musikgeschmack wider, den Vaunt bei Live-Auftritten zu zeigen scheint.


Wenn Sie noch keines ihrer fantastischen Live-Sets gehört haben, hören Sie sie sich auf SoundCloud an. Sie sind der absolute Hammer.



Die japanisch-amerikanische DJane verbrachte mehrere Jahre in Japan als Model und Schauspielerin.


2018 festigte Vaunt ihren Status in der Branche mit ihrem Alter Ego Marie Vaunt, Priestess of the Dark. Sie legte ihre schüchterne Persönlichkeit ab und veröffentlichte ihren ersten großen Hit „Witchcraft“, der in die Top 20 der Beatport Top Techno Charts einstieg. Darauf folgten „The Coven“ und ein persönlicher Favorit von mir, „Alchemy“, der immer noch in Rotation auf meiner Gym-Techno-Playlist läuft.


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Vaunts dunkler, hypnotischer und knallharter Stil hat sie dazu gebracht, mit einigen der derzeit besten Produzenten und Labels der Branche zusammenzuarbeiten. Mit der Veröffentlichung riesiger Hits wie „Technology“, „ADSR“ und „Dark Room“ hat sie die Aufmerksamkeit des begehrten Labels Drumcode auf sich gezogen.



„Dark Room“, ihr größter Hit, blieb vier Monate in Folge in den Techno Beatport Top 100 und demonstrierte damit ihre anhaltende Präsenz in der Szene. Letzten Monat erreichte die erste Single ihres Labels „The Chosen“ Platz eins und ist immer noch in den Top 5 der Techno Top 100 und der Hype Top 10. Es ist für sie keine Seltenheit, mehrere Songs gleichzeitig in den Charts zu haben, denn „ASDR“ und „Dark Room“ sind seit Monaten in den Top 100 Techno Charts.


Marie Vaunt, In Los Angeles in a beautiful black outfit
Marie Vaunt, Los Angeles, Kalifornien

Marie Vaunt hat auch andere große Hits bei großen Labels veröffentlicht, wie etwa „Smile, You’re on Acid“ bei Revealed Recordings und einen Remix von Clap Coddex’ „Infinity“ bei Alaula Music, der derzeit sehr oft gespielt wird.


Marie Vaunt ist im Moment zweifellos eine meiner Lieblingsproduzentinnen und -DJs. Ihre Produktionen sind supersauber, ihre Botschaft ist superklar und jeder Track hat einen Anfang, eine Mitte und ein Ende. Ganz zu schweigen von den Emotionen, die er in mir hervorruft. Jedes Mal, wenn ich diese knackigen Drums höre, möchte ich tanzen. Jedes Mal, wenn ich diesen tiefen Bass höre, hebt er natürlich meine Stimmung. Perfektion ist das einzig richtige Wort, um Vaunts Produktionen zu beschreiben.



Ihre Musik weckt Erinnerungen, Gefühle und Empfindungen aus meinen frühen Tagen als Raver, als ich DJs wie Space Girl, der ursprünglichen Acid Queen, zuhörte. Vaunt verwendet den TD3 und den MXR, um ihre charakteristischen Acid-Sounds zu erzeugen.


Vaunt ist eine engagierte Musikliebhaberin, was sich in ihrer ständigen Hommage an ihre Lieblingsbands zeigt, indem sie Dance-Remixe ihrer Hits erstellt. Sie zollt ihnen nicht nur Tribut, sondern stellt auch ihre Kreativität und ihr Talent zur Schau.


Ihr inoffizieller Remix von „Shout“ von Tears for Fears beispielsweise bewahrt den ursprünglichen Post-Punk-Vibe, verleiht dem Song aber gleichzeitig eine moderne Düsternis. Dasselbe gilt für David Bowies Neuinterpretationen von „Let’s Dance“ und Duran Durans „Girls on Film“.



Als Labelbesitzerin von Kurai Records hat sie Künstler wie Molothav, Naems und Eveak unter Vertrag genommen. Obwohl Kurai Records ein brandneues Label ist, hat es die Szene bereits mit seiner ersten Single „The Chosen“ beeindruckt, die auf Platz eins der Beatport Techno Top 100 landete.


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Marie Vaunt ist eindeutig mehr als nur eine DJ und Produzentin; sie verkörpert den Underground, versteht dessen Geschichte und Sounds genau und integriert sie meisterhaft in ihre Arbeit.


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